Im Jahre 1954 erblickte der erste Industrieroboter erfunden von den späteren Gründern des Unternehmens Unimation, G. Devol und J. Engelberger, das Licht der Welt. 1961 kam dann der erste Roboter bei General Motors zum Einsatz. Er half dabei, die Produktion zu beschleunigen und die Kosten zu senken. Heute kommt kein modernes Unternehmen mehr, so wie die Wurster GmbH, ohne sie aus.

Industrieroboter, die in der Produktion helfen, sind nicht mehr wegzudenken. Oder doch? Mittels der 3D Cad Software lassen sich inzwischen auch Erzeugnisse an einem 3D Drucker herstellen. Ein 3D Drucker „baut“ Fabrikate – chemische und physikalische Schmelz- und Härtungsprozesse verarbeiten Metalle, Kunststoffe, Kunstharze und Keramiken zu Gegenständen, meist Prototypen, die in den verschiedensten Bereichen, wie zum Beispiel dem Flugzeugbau zum Einsatz kommen. Auch wird das 3D Druckverfahren für die Produktion von geringen Stückzahlen verwendet.

Demgegenüber hält der 3D Druck von Produkten inzwischen auch Einzug in die Massenproduktion. Es müssen keine Formen, von Erzeugnissen, mehr hergestellt und gewechselt werden, da dieses die Cad Software übernimmt. Auch gibt es beim 3D Druck keinen „Ausschuss“ von Werkstoffen, da hier kein Verlust von überflüssigem Material auftritt.

Der 3D Druck steckt noch in den Kinderschuhen. Zwar kann der Privatmann schon 3D Drucker, als Bausatz, für den „Hausgebrauch“ ab etwa 2000 Euro erwerben, um so kleinere Gegenstände zu fertigen, doch können die selbst erzeugten Produkte in der Qualität noch nicht überzeugen.

Von Jochen

2 Gedanke zu “Cad Software – in 3D Drucken!”

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