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Hinter dem Hauptwort des Laserbeschriftens verbergen sich die unterschiedlichen Verfahren wie die Lasergravur, das Abtragen, das Anlassen, das Verfärben und das Aufschäumen mittels eines Lasers. Laserbeschriften selbst, ist das Beschriften oder das Markieren unterschiedlicher Materialien und Werkstoffe mit einem Laser.

Für die Lasergravur werden Festkörperlaser wie Faser- oder Kristalllaser verwendet, wobei der Faserlaser hier für Unternehmen die günstigere Lösung ist. Dieser besticht durch eine lange Lebensdauer von mindestens 25.000 Stunden und einer absoluten Wartungsfreiheit. Der Kristalllaser dagegen arbeitet mit relativ teuren Pumpdioden, die in der Regel nach 8-15000 Laserstunden ausgetauscht werden müssen. Auch der namensgebende Kristall leistet weit weniger Stunden als ein Faserlaser.

Bei der Lasergravur trägt der Laser die durch Aufschmelzen und Verdampfen die Oberfläche des Werkstücks ab. Die so entstandene Vertiefung im Material wird Gravur genannt. Da das Werkstück während der Bearbeitung mit dem Laserschneider nicht in Berührung kommt, muss dieses nicht fixiert werden. Eine Lasermaschine ist vollständig umschlossen und bietet auf diese Weise höchste Sicherheit für den Nutzer. Die Schnittkanten des Werkstücks sind nach dem Gravieren sauber und es können sogar kleinste Details im Material generiert werden.

 

Video: Lasergravur auf einem iPhone

 

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Lasergravuren lassen sich von professionellen Unternehmen wie die Walter Wurster GmbH schnell und fehlerfrei bewerkstelligen, sodass Auftrage in kürzester Zeit zur vollen Zufriedenheit des Kunden erledigt werden können.

Von Jochen

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