Typenschilder sind überall zu finden: an Baumaschinen, Gabelstaplern, Kränen, Backöfen, Waschmaschinen, Mikrowellen, Autos, Booten, Traktoren und vielen weiteren Gegenständen.

Ein Typenschild dient der eindeutigen Identifizierung des Gegenstandes und hilft zudem der Zuordnung zu den Auftragsbüchern eines Herstellers oder Importeurs. Bei vielen Waren gibt es sogar gesetzliche Vorschriften für das Typenschild, in denen festgelegt wird, welche Daten angegeben werden müssen oder wie das Schild auszusehen hat.

In der Regel sind folgende Daten auf einem Typenschild zu finden:

  • Name des Herstellers
  • Bautyp bzw. Ausführung
  • Leistungsdaten
  • Seriennummer
  • Baujahr

Müssen für ein neues Produkt dann Typenschilder gefertigt werden, wird dies heutzutage meist mit Aluminium-Blechen per Lasergravur umgesetzt. Der Vorteil dieser Methode: die Schilder müssen nicht mehr nachgearbeitet werden und sind gleich montagefertig verwendbar Die CNC-Lasermaschine sorgt zudem dafür, dass die erforderlichen Nummern fortlaufend auf die Typenschilder gelasert werden können; das ist besonders bei Seriennummern wichtig. Statt Prägestempel kommt heute der Laser zum Einsatz.

Nach der Lasergravur müssen die Typenschilder dann nur noch sicher angebracht werden. Dazu wird das Schild in der Regel am Objekt angenietet. Hierfür werden gerne Aluminium-Kerbnägel genutzt, die sich zwar entfernen lassen, danach aber nicht mehr so leicht erneut befestigt werden können.

Von Jochen

Ein Gedanke zu “Typenschilder mit Lasergravur”
  1. Gut zu wissen, dass für Typenschilder heutzutage meist die Lasergravur umgesetzt wird. Für mein Unternehmen möchte ich mehrere offizielle Logos in Metall einlasern lassen. am besten suche ich mir dafür direkt einen Experten für Lasergravuren.

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