Eine Arbeit auf dem Bau – dreckige Arbeit, schwere körperliche Arbeit, und nicht jeder möchte diese Arbeit gerne durchführen. Ein schöner Schreibtischjob ist da doch viel angenehmer und weniger anstrengend. Und mehr Geld bringt er noch dazu auch. Allerdings ist dies nicht immer der Fall. Bauarbeiter haben sehr oft ein relativ schlechtes Ansehen. Dabei arbeiten sie nicht nur in einer Branche, die sehr wichtig ist für die deutsche Konjunktur, sondern für jeden Menschen. Wo würden alle Menschen heute wohnen und arbeiten, wenn sich niemand gefunden hätte, der die entsprechenden Häuser gebaut hätte?

Zudem boomt die Bauindustrie seit ein paar Jahren. Es wird immer mehr gebaut, egal ob es um das private Wohnhaus geht oder um Geschäftsimmobilien. Somit ist die Bauindustrie ein sehr wichtiger Konjunkturfaktor. Wenn es nach dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie geht, wird sich diese Entwicklung auch weiterhin fortsetzen. Diese beiden Verbände erwarten in diesem laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von fünf Prozent. Sollte dies eintreffen, dann würden die baugewerblichen Umsätze den höchsten Wert erreichen, den es in den vergangenen 20 Jahren gegeben hat.

Laut den Verbänden ist es so, dass sich diese große Zuversicht durch den guten Auftragsbestand ergibt. Ein Wachstum soll es demnach in allen Sparten der Bauindustrie geben. Allerdings dürfte das Niveau unterschiedlich sein. Verantwortlich für diese gute Entwicklung soll vor allen Dingen der Wohnungsbau sein. Allein dieser Bereich soll ein Umsatzwachstum erreichen können von etwa sieben Prozent.

Dieser positive Trend in der Bauindustrie wird auch von der Walter Wurster GmbH unterstützt. Wir liefern dem Baugewerbe Kehlprofile für Dächer. Diese werden mittels Stanzen und Rollformen hergestellt. Die Bauindustrie ist auf dem besten Weg, einer der wichtigsten Pfeiler der deutschen Konjunktur zu werden.

Foto: wurster-online.de

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