Immer größere Maschinen, immer aufwändigere Technik – wer konkurrenzfähig bleiben möchte in der Industrie, muss immer wieder in neue Geräte und Technik investieren. Je größer und komplizierter die Maschinen aber werden, desto mehr Energie verbrauchen sie für gewöhnlich auch – das sollte man zumindest meinen. Im Jahr 2011 entfielen 45 Prozent des gesamten Energieverbrauchs hierzulande auf die Sektoren Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Dennoch ist es so, dass der Energieverbrauch verglichen mit dem Jahr 1990 um 5 Prozent im Gesamtanteil gesunken ist. Dies bedeutet, dass zwar immer mehr Betriebe entstehen, immer größere Maschinen genutzt werden, und die Technik auch immer weiter fortschreitet, der Strombedarf aber dennoch abnimmt.

Dies liegt unter anderem daran, dass mit neuen Geräten und Techniken auch eine neue Art der Energieeffizienz in die Betriebe einzieht. Bei allen neuen Maschinen wird darauf geachtet, dass diese möglichst wenig Energie verbrauchen. Dies senkt nicht nur den allgemeinen Strombedarf, sondern sorgt auch für geringere Kosten für die Firmen. Auch in Branchen, die sonst einen sehr hohen Energiebedarf verzeichnen, konnte Energie eingespart werden durch unterschiedliche technologische Verbesserungen.

Neue Verfahren machen es immer wieder möglich, dass Energie eingespart werden kann. Oft gibt es auch einige Optimierungen an bestehenden Maschinen, die problemlos vorgenommen werden können und für große Einsparungen sorgen. Selbstverständlich sind auch die Firmen selbst gefordert, sich für die Umwelt einzusetzen. Dazu kann auch durchaus eine eigene Photovoltaikanlage beitragen. Da sich die Walter Wurster GmbH ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt vollkommen klar ist, verfügt sie bereits über eine solche firmeneigene Photovoltaikanlage, die umweltfreundlichen Strom für die Produktion liefert. Hier legt man nicht nur sehr großen Wert auf absolut perfekte Ergebnisse, sondern auch darauf, wie diese erreicht werden. Wurster wurde bereits für sein vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet mit der Verleihung des Umweltzertifikats DIN ISO 14001. Die Umwelt geht alle an, und auch Industrieunternehmen dürfen hier nicht die Augen verschließen.

Foto: wurster-online.de

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