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Die dunkle Jahreszeit ist zwar vorbei, aber dennoch sinkt das Risiko, Opfer einer Einbruchs zu werden, nur geringfügig ab. Immer öfter werden Eigenheime oder auch Wohnungen das Ziel von Einbrechern. Die Einbruchszahlen steigen, aber die gute Nachricht ist, dass dennoch jeder zweite Versuch eines Einbruchs nicht gelingt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Eigentümer nicht mehr darauf setzen, dass eine heruntergezogene Rollade vor Einbrechern schützt.

Im vergangenen Jahr stieg das Risiko erneut an, Opfer eines Einbruchs zu werden, und zwar um 1,8 Prozent verglichen mit dem Jahr 2013. Allerdings liegt die Erfolgsquote nur noch bei rund 60 Prozent. Dies liegt an sehr aufmerksamen Nachbarn, denen nicht mehr egal ist, was in der Nachbarschaft passiert, und an der immer öfter eingesetzten Sicherheitstechnik, in die Hausbesitzer verstärkt investieren. Da die meisten Einbruchsversuche nicht von professionellen Einbrechern durchgeführt werden, sondern eher von Gelegenheitsdieben, die nicht das passende Werkzeug besitzen, schlagen sehr viele Einbruchsversuche zum Glück fehl.

Achten sollte man auf jeden Fall darauf, dass die Fenster und Türen des Hauses oder der Wohnung entsprechend gesichert werden. Natürlich ist dies nicht gerade billig, aber es gibt die Möglichkeit, für einen entsprechenden Einbau Fördermittel zu erhalten. Diese Fördermittel sind allerdings an einige Bedingungen geknüpft, insgesamt ist der Weg zu diesen Fördermitteln recht steinig. Dennoch lohnt es sich immer, in die Sicherheit des Zuhauses zu investieren, egal ob man Zuschüsse erhalten kann oder nicht. Abgesehen vom finanziellen Schaden bleibt bei den meisten Bestohlenen immer ein ungutes Gefühl zurück. Mit der passenden Sicherheitstechnik kann man so etwas von vornherein vermeiden. Wer sich nicht sicher ist, welche Technik die richtige für das eigene Heim ist, kann sich zunächst beraten lassen, hier hilft auch gerne die Polizei weiter. Manchmal sind ganz einfache Maßnahmen bereits ausreichend, um das Haus um einiges sicherer zu machen.

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