Wir sollten alle ein wenig mehr auf die Sicherheit achten. Das gilt im privaten Bereich ganz genauso wie für Unternehmen. Moderne Sicherheitstechnik schützt hier vor unliebsamen Überraschungen wie einem Einbruch. Etwas zu eng mit der Sicherheit nimmt es wohl der Bewohner eines Hauses in der Nähe von Warschau/Polen. Der namentlich nicht bekannte Eigentümer hat sich vom Architekten Robert Konieczny einen Wohnbunker kreieren lassen, der Fort Knox aussehen lässt wie ein offenes Sommercamp des CVJM. Ist dies das sicherste haus der Welt?
Kein Namensschild, Sicherheitsschleuse und Schiebewände
Der Besucher sollte schon wissen, wer sich im wohl sichersten Haus der Welt aufhält. Denn kein Namensschild weißt auf die Bewohner hin. Einfach einmal klingeln und Fragen geht auch nicht: wer zur verborgenen Tür möchte, der muss erst einmal durch eine Sicherheitsschleuse kommen. Das auf einer Wiese stehende Haus ist von hohen Mauern umgeben und diese Schiebewände können geschlossen werden, wenn sich jemand dem Haus nähert. Auch am Haus selbst können die riesigen Scheiben durch Sicherheitsjalousien geschützt, welche das Haus, wenn sie verschlossen sind, wie einen Klotz aus Beton aussehen lassen. Als weitere Sicherheitsmaßnahme gibt es sogar eine Zugbrücke, welche das Nebengebäude mit dem Hauptgebäude verbindet. Die einzige Frage die offenbleibt ist, war um ein Mensch, der so viel Wert auf Sicherheit legt, es erlaubt, dass es Fotos vom Inneren des Hauses im Internet gibt.