sicherheit am drive-in-schalter

sicherheit am drive-in-schalter

Nacht-, Bank- und ebenso Drive-in-Schalter sind dazu gedacht, die Angestellten zu schützen und dem Kunden ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu geben. Wer nun glaubt, dass insbesondere die Nacht- und die Bankschalter der Sicherheit dienen, der sieht sich getäuscht: Denn vor allem an den Drive-in-Schaltern von Fast-Food-Ketten kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen der Mitarbeiter froh sein kann, vom tatsächlichen Geschehen durch Glas und Gegensprechanlage getrennt zu sein.

Sicherheit am Drive-in-Schalter – von Pferden und Affen

• In Mainz entriss der Täter verkleidet in einem Affenkostüm, einer Kundin zwei Cheeseburger (wert knapp 2 Euro) am Drive-in-Schalter. Der Affe Täter wurde nicht gefasst.

• Im bayrischen Cham wollten 6 Fußgänger nach einer langen Nacht etwas am Drive-in-Schalter bestellen, was einem Beifahrer in einem wartenden Fahrzeug nicht gefiel. Er stieg aus und attackierte die Gruppe.

• In Manchester wollte eine Frau auf ihrem Pferd die Gelegenheit nutzen, etwas Leckeres am Drive-in-Schalter zu ordern. Nachdem dieses vom Mitarbeiter abgelehnt wurde, begab sich die Reiterin, mit dem Pferd, in das Restaurant, um dort ihre Bestellung aufzugeben. Leider ist aus der Nachricht nicht ersichtlich, ob die Dame mit dem Pferd ins Geschäft ging oder ritt.

• Immer wieder kommt es auch vor, dass betrunkene Fahrer von Kraftfahrzeugen am Drive-in-Schalter für Gefahr sorgen. So wie in Bad Segeberg: Ein 44 Jahre alter Mann wurde mit 1,73 Promille von der alarmierten Polizei gestellt. Er gab an, dass dies nicht seine erste Fahrt unter Alkoholeinfluss zum Fast-Food-Restaurant war.

Von Jochen

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