Sicherheit

SicherheitInsbesondere zu Weihnachten sollten sich Privatleute und auch Unternehmen Gedanken um die Sicherheit des Wohnraums oder des Betriebsgeländes machen. Denn im Dezember, wenn die Tage kürzer werden, steigen die Einbruchszahlen um rund 20 % an. Die Einbrecher nutzen die frühe Dunkelheit, um auf Beutezug zu gehen. Besonders gefährdet sind natürlich die Betriebe, bei denen über die Feiertage nicht gearbeitet wird: eine Einladung für alle Diebe, wenn hier nicht mit moderner Sicherheitstechnik vorgebeugt wird.

 

Mechanischer und elektronischer Schutz für Unternehmen und Privathaushalte

Durch den mechanischen Schutz werden Türen und Fenster abgesichert, sodass es für den Einbrecher unmöglich wird, diese einfach mit einem Schraubendreher oder einem Stemmeisen auszuhebeln. Sollte bis jetzt kein solcher Schutz vorhanden sein, dann ist die kalte Jahreszeit die beste Gelegenheit das nachzuholen und die Türen und Fenster mit Sicherheitsschlössern- und -beschlägen nachzurüsten. Die Kosten für eine solche Investition rechnen sich allemal: Neben dem Aufwand, einen Einbruch über die Versicherung zu regeln, sollte auch nicht vergessen werden, dass diese unter Umständen eine Zahlung verweigert oder die Beiträge erhöht, sollten die Sicherheitsvorkehrungen die bis dato vorhanden waren als nicht ausreichend eingeschätzt werden. Elektronische Überfall- und Einbruchmeldeanlagen vervollständigen dann die Sicherheitsvorkehrungen am Gebäude, sodass die Möglichkeit eines erfolgreichen Einbruchs gegen null tendiert.

 

Von Jochen

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