Erschreckend ist es zu sehen, dass immer häufiger in Privatwohnungen und Unternehmen eingebrochen wird. Und die Aufklärungsquote stagniert im mageren einstelligen Bereich oder geht sogar noch weiter runter. So ist es keine Wunder, dass viele Unternehmen und auch Privatpersonen sich dazu entscheiden ihre Immobilie mit Sicherheitstechnik aufzurüsten und vor Einbrüchen schützen wollen. Das Problem dabei ist, dass sich oftmals aber für billige Sicherheitstechnik entschieden wird die das Geld nicht wert ist. Getestet wurden Alarmanlagensets in der Preisklasse von 179 bis 440 Euro. Das Ergebnis: unzureichender Schutz vor Sabotage, ohne Batterie läuft nichts mehr und einige Anlagen registrieren beim Einschalten nicht einmal ein offenes Fenster. Diese drei Punkte zeigen die Schwächen auf. Denn was nutzt eine Alarmanlage, die der Einbrecher, welcher durch ein offenes Fenster einstieg, lediglich von der Wand reißen muss, damit sie keinen Alarm schlägt, wenn die Batterien bis dahin durchgehalten haben?
Besser den Nachbarn vertrauen?
Ein Tipp der Stiftung Warentest ist, dass besser auf die Nachbarn als auf billige Sicherheitstechnik vertraut werden soll, die als Alarmanlage beispielsweise während eines Urlaubs dienen können. Da mag wohl etwas Wahres dran sein, bevor eine billige Anlage eingesetzt wird. Womöglich sollte auch ein Eimer mit kaltem Wasser über der Tür platziert werden, damit der Einbrecher abgeschreckt wird?
Unser Tipp ist: Vertrauen Sie bei Sicherheitstechnik einem Anbieter mit Erfahrung. Damit Sie Nachts ruhig schlafen können und wissen, das Ihr Hab und Gut in Sicherheit ist.
[…] Unternehmen sollten sich nicht auf eine trügerische Sicherheit verlassen, welche zum Beispiel selbst zu installierende „Discounter-Alarmanlagen“ versprechen. Jedes Unternehmen und jedes Büro ist anders und von daher sollten die […]