Häuser werden immer gebaut, ebenso wie Hallen oder andere Gebäude. In diesem Jahr hatte es die Branche zwar etwas schwerer als sonst aufgrund der Pandemie, das hindert sie aber nicht daran, auch weiterhin zu wachsen. Zwar ist die Anzahl an neuen Aufträgen zurückgegangen, dennoch sieht sich die Bauindustrie weiterhin auf einem guten Kurs. Bisher ist sie recht gut durch die Krise gekommen, zudem werden für das laufende Jahr keine größeren Einbrüche erwartet. Das sorgt für eine gute Beschäftigung in diesem Bereich. Während in vielen anderen Branchen Entlassungen anstanden, konnte die Bauindustrie ihre Beschäftigten weitestgehend weiter beschäftigen, trotz Krise. Sogar neue Auszubildende werden weiterhin gesucht, auch wenn die Lust, auf dem Bau zu arbeiten, bei den meisten noch immer nicht sehr hoch ist. Der gemütliche, saubere und weniger anstrengende Job am Rechner im Büro scheint doch für viele reizvoller zu sein. Somit ist die Bauindustrie auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Konjunkturfaktor, sie spielt eine sehr wichtige Rolle.

Trotz schwieriger Zeiten Wachstum erwartet

Nach wie vor ist die Auftragslage gut. Dennoch gehen die Aufträge im Bereich Wirtschafts- und Gewerbebau zurzeit zurück. Zusammen mit den fehlenden Steuereinnahmen der Kommunen kann es aber schon bald zu einem Engpass kommen. Vor allem die Aufträge von öffentlichen Auftraggebern seien gesunken. Dennoch soll es, verglichen mit dem Jahr zuvor, zu einer Umsatzsteigerung von 3,5 Prozent kommen. Zu Beginn der Krise war die Branche eher von einer Stagnation ausgegangen. Allerdings bedeutet diese stabile Situation auch, dass die Baupreise weiterhin steigen, was eher den Ausgaben für Rohstoffe und Lieferanten sowie den Deponiekosten geschuldet wird. Da die finanzielle Lage vieler potentiellen Häuslebauer zurzeit eher nicht so gut ist bleibt abzuwarten, ob die Aufträge wieder steigen werden. Die Walter Wurster GmbH unterstützt die Baubranche mit Kehlprofilen für Dächer, die durch das Rollformen und das Stanzen hergestellt werden. Ein wichtiger Beitrag dazu, dass die Baubranche auch weiterhin schnell ihre Aufträge erledigen kann.

Foto: wurster-online.de

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