Der Sommer ist bereits da, die Sonne brennt, und es ist richtig heiß. Da freut sich jeder Arbeitnehmer, der es sich in seinem klimatisierten Büro bequem machen kann, und seine leichte Arbeit vor dem Rechner absolviert. Es gibt aber auch andere Jobs, die nicht in klimatisierten Räumen stattfinden, beispielsweise die Arbeit auf dem Bau. Schon seit langem ist es schwierig für diese Branche neue Auszubildende zu bekommen. Natürlich ist es bequemer, sauberer und körperlich längst nicht so anstrengend in einem Büro zu sitzen, statt auf einem Neubau zu arbeiten. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass es ohne die Bauindustrie das Büro, in dem man so schön arbeiten kann, gar nicht geben würde. Die Bauindustrie ist ein sehr wichtiger Konjunkturfaktor hierzulande. Auch wenn das Ansehen dieser Branche vielleicht nicht so hoch ist, spielt sie eine wichtige Rolle. Und es geht weiter aufwärts, wie die neuesten Zahlen zeigen.

Umsatz der Bauindustrie steigt

Die Bauunternehmen waren im ersten Quartal diesen Jahres in der Lage, die hohen Auftragsbestände weiterhin abzuarbeiten. So teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie mit, dass der baugewerbliche Umsatz von Betrieben, die 20 oder mehr Beschäftigte haben im Bauhauptgewerbe, allein im ersten Quartal bei 13,7 Milliarden Euro lag. Dies liegt nominal 6,3 Prozent über dem Wert vom Vorjahr. Schon seit 20 Jahren konnte solch ein Umsatzwert in den ersten drei Monaten eines Jahres nicht mehr erreicht werden. Auch die Auftragslage ist bei den Firmen gut. Zur Zeit wird davon ausgegangen, dass sich dieser positive Trend weiter fortsetzen wird. Am Erfolg der Bauindustrie ist auch die Walter Wurster GmbH beteiligt. Sie unterstützt die Unternehmen in dieser Branche mit Kehlprofilen für Dächer. Diese werden mittels Stanzen und Rollformen hergestellt. Damit trägt das Unternehmen dazu bei, dass die Bauindustrie immer zuverlässig und schnell ihre Aufträge erledigen kann, und viel neuer Wohnraum und neue Arbeitsstätten entstehen können.

Foto: wurster-online.de

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