Die Anzahl der Einbrüche steigt immer mehr an. Mittlerweile gibt es so gut wie kein Objekt mehr, das nicht interessant für Kriminelle ist. Es wird zu jeder Tages- und Nachtzeit eingebrochen, sei es in Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, freistehende Häuser oder auch Geschäfte und Banken. Mitgenommen wird aber nicht mehr alles, was nicht niet- und nagelfest ist, die Täter werden wählerisch. Sperrige Gegenstände wie Fernseher sind mittlerweile eher weniger gefragt, Bargeld und Schmuck dagegen sind beliebt wie eh und je. Alles, was sich schnell in eine Tasche stecken lässt und nicht aufwendig verkauft werden muss, steht heute hoch im Kurs. Geld ist auch das Ziel von Tätern, die sich auf Banken und Tankstellen spezialisiert haben. Dementsprechend wichtig ist für diese Institutionen und Geschäften auch die Sicherheitstechnik. Besonders Finanzdienstleister kommen heute nicht mehr darum herum, sich über ausreichende Sicherheitsvorkehrungen Gedanken zu machen. Banken sind immer ein beliebtes Ziel, weil dort stets reichlich Geld zu erbeuten ist. Die meisten Kunden nutzen bereits den Geldautomaten, andere bevorzugen noch immer den Schalter.

Sehr gute Sicherheitstechnik für Banken

Geldautomaten sind für gewöhnlich recht zuverlässig und fallen nur selten aus, dennoch kann dies durchaus einmal passieren. Bei einem Systemfehler kann es sogar dazu kommen, dass kein einziger Automat einer Bank mehr funktioniert. Für diesen Fall gibt es in den meisten Banken einen sogenannten Notkassenschalter. Diese Schalter haben den Vorteil, dass sie sowohl im Normalbetrieb eingesetzt werden können als auch für die Auszahlung von Geld. Sie verfügen über eine Mulde, die weggeklappt werden kann. Dann ist der Schalter auch ganz einfach für Beratungen einsetzbar. Die durch das Wegklappen entstehende Öffnung wird absolut sicher abgedeckt. Für die Nutzung als Notkassenschalter wird die Mulde einfach wieder hochgeklappt. Ein solcher Schalter ist sehr praktisch und vor allen Dingen nützlich.

Foto: wurster-online.de

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