Immer öfter finden Einbrüche statt, und die Diebe werden wählerischer. Kaum ein Einbrecher gibt sich heute noch mit unhandlichen Fernsehern ab, die schon zwei Monate nach dem Kauf einen Großteil ihres Werts verloren haben. Auch Laptops oder Computer stehen nicht mehr ganz so hoch im Kurs. Weiterhin ist Schmuck sehr beliebt als Diebesgut, weil er sich in den meisten Fällen recht einfach verkaufen lässt. Sehr viel lieber ist den Kriminellen allerdings Bargeld. Einfach einstecken und wieder verschwinden, das ist am einfachsten. Auch bei Überfällen auf Tankstellen oder kleinere Geschäfte steht das Geld im Mittelpunkt. Da wundert es sicher niemanden, dass auch alle Finanzdienstleister immer stärker im Fokus stehen. Banken und andere Finanzdienstleister waren schon immer ein beliebtes Ziel, und das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern. Gerade Banken haben für gewöhnlich immer viel Bargeld im Hause, schließlich sind sie dafür da, ihren Kunden Geld vom Konto auszuzahlen. Auch wenn die meisten Menschen mittlerweile am Automaten Geld abheben, gibt es auch noch immer genug Kunden, die mit diesen Geräten gar nicht klarkommen, und sich am Schalter Geld holen.

Sicherheit für Banken

Für gewöhnlich funktionieren die Geldautomaten der Banken recht gut. Ist doch einmal einer defekt, stehen meistens noch einige weitere zur Verfügung. Es kann aber auch vorkommen, dass alle Automaten gleichzeitig nicht einsatzbereit sind. Dann haben sich spezielle Sicherheitssysteme wie Notkassenschalter bewährt. Solche Notkassenschalter oder auch Notkassentüren bieten den großen Vorteil, dass sie im Normalbetrieb als einfacher Schalter genutzt werden können. Diese Modelle verfügen über eine wegklappbare Mulde. Für den Normalbetrieb wird diese einfach zur Kassenseite hin eingezogen und entsprechend heruntergeklappt. Die entstehende Öffnung wird selbstverständlich sicher abgedeckt. Streiken die Geldautomaten, wird die Mulde einfach hochgeklappt, und der Schalter kann als sicherer Notkassenschalter genutzt werden. Sehr vorteilhaft für die Kunden, aber auch für die Bank selbst.

Foto: wurster-online.de

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