Schon seit vielen Jahren gelten es in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Sicherheitsstufen. Von Bereichen mit einfachen Sicherheitsstufen bis hin zu Hochsicherheitsbereichen gibt es verschiedene Anforderungen. Leider ist es heute so, dass in vielen Bereichen die Sicherheitsstufe erhöht werden musste. Dennoch gibt es noch immer Bereiche, wo einfache Sicherheitsstufen auch weiterhin ausreichend sind. Ein gutes Beispiel dafür sind Eingangskontrollen, so wie es an Pförtnerhäuschen der Fall ist. Ganz auf Sicherheitstechnik zu verzichten, ist aber auch in diesen Bereichen nicht möglich. Waren Kriminelle früher nur hinter dem großen Geld her, begnügen sie sich heute auch mit geringeren Beträgen. Das bedeutet, auch solche Bereiche müssen entsprechend gesichert werden. Banken und Pfandhäuser sind längst nicht mehr die beliebtesten Ziele, auch kleine Geschäfte und Tankstellen geraten jetzt in den Fokus. Niemand ist mehr vor einem Überfall sicher.

Sicherheitstechnik für geringe Sicherheitsstufen

Es gibt so gut wie keinen Bereich mehr, der ohne den Schutz einer effizienten Sicherheitstechnik auskommt. Vor allen Dingen Unternehmen müssen heute umdenken, aber auch Institutionen wie Behörden sind hier in der Pflicht. Auch wenn die Gefahr relativ gering ist, sollte dennoch die passende Sicherheitstechnik genutzt werden. Für die Anforderungen niedriger Sicherheitsstufen sind einfache Beleg- und Zahlmulden eine gute Wahl. Diese Durchreichen wurden ganz speziell dafür konzipiert, einfache Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Sie werden genutzt, um geringe Geldsummen oder auch Dokumente zu übergeben. Beleg- und Zahlmulden eignen sich optimal für Kartenschalter oder Kontaktschalter. Selbstverständlich verfügen diese Durchreichen über die bewährte Wurster Sicherheitstechnik und können bei Bedarf auch mit einer Beschusshemmung bis FB7 ausgestattet werden. Dennoch sind Beleg- und Zahlmulden nur geeignet für die Übergabe von kleineren Gegenständen, so wie Dokumente oder Geld.

Foto: wurster-online.de

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